„Fakt 1: Peter Ehlers war auf Heinz Gerlachs Beerdigung. Fakt 2: Wenige Monate vor Gerlachs Tod veranstaltete Ehlers mit Gerlach zusammen ein Seminar. Ein Novum. Fakt 3: Peter Ehlers hatte freien Zugang zu Heinz Gerlach. Fakt 4: Peter Ehlers Vita auf kress.de ist leer und weist keine Biographie auf.
Frage 1: Kommt er aus dem Osten Deutschlands wie Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer ?
Frage 2:Ist Peter Ehlers überhaupt Peter Ehlers ?“fragt Heinz Friedrich, Sprecher der SJB-GoMoPa-Opfer.
Das Stasi-Problem war mit dem Zusammenbruch der DDR
keineswegs beendet. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter gelangten nach der
Wende in höchste Positionen. In Brandenburg hatten es sogar mehrere
ehemalige Stasi-Mitarbeiter bis in die aktuelle rot-rote Landesregierung
geschafft, um dort die Regierung zu übernehmen. Auch in Sachsen-
Anhalt könnten nach der Landtagswahl ehemalige Stasi-Mitarbeiter in
die Regierung gelangen. Und auch in der Wirtschaft sind viele Stasi-
Mitarbeiter in hohe Positionen gelangt. So auch der Herr Sievert. Doch
was bezweckte dieser tatsächlich mit der Dioxinvergiftung? Handelte er
wirklich aus Profitgier, oder war die bundesweite Vergiftung eine verspätete
Rache der Stasi gegen den ehemaligen Klassenfeind?
Mit den Methoden der Stasi arbeitet auch der äussert dubiose „Finanz-
NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“. Bespitzelung, Einschüchterung,
Erpressung, Falschnachrichten, Rufmordmord, Cybermord,
Hacking und wohl auch tatsächlicher Mord gehören zu dem täglichen
Repertoire der serienweise vorbestraften Kriminellen von „GoMoPa“.
Bereits Monate vor seinem Tode war Heinz Gerlach diesem dubiosen
„NACHRICHTENDIENST“ aus Ost-Berlin mit Tarnadresse in New York
und Tarnnamen angeblicher jüdischer Rechtsanwälte auf der Spur. Dabei
setzte er von Anfang an sein Leben aufs Spiel.
Denn er wurde mit Stasi-Methoden ausgespäht, bespitzelt und es
wurden seine Computer gehackt. So hatten die „NACHRICHTENDIENST“-
Aufklärer immer wieder brisantes Material, das sowohl auf der
„GoMoPa“-Webseite erschien (mittlerweile gelöscht) als auch auf der
Gerlach kritisch bis feindlich gesonnenen Webseite Akte-Heinz-Gerlach.
info, deren Verbindungsdaten auffallende Parallen zu dem „GoMoPa”-
Internet-Schattenreich vorweisen.
– Er kannte die kriminelle Vergangenheit der „GoMoPa“-Macher
– Er erkannte die Tarnorganisation in New York
– Er erkannte die mutmassliche Erpressung von Immobilienunternehmen durch die
Konstellation „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ und „Anlegerschutzanwalt“ RA Jochen
Resch.
– Er wusste, dass seine Webseite durch Cyber-Attacken lahm gelegt wurden.
– Er war dabei die Rolle von Ehrenfried Stelzer, dem Top-Stasi-Agenten im Hintergrund
zu entschleiern
– All dies führte wohl zu einem Mordauftrag in klassischer Stasi-Manier mit Dioxin.
– An der Tat massgeblich beteiligt ist mit Sicherheit der vorbestrafte Serienbetrüger und
mutmassliche Stasi-Agent „Siegfried Siewert“ oder auch „Klaus Maurischat“ etc pp.
– Die genauen Tatumstände aufzuklären, ist Sache von BKA, LKA, der Kriminalpolizei
und weiterer Ermittler.
– Aber schon jetzt kann man das Tatszenario erkennen: Auch der Hausarzt von Heinz
Gerlach war wohl misstrauisch, was die Todesursache anbetraf. Er wollte den Totenschein
wohl erst nicht ausstellen mit der Todesursache „natürliche Todesursache.“
– In der Öffentlichkeit indes rollte nach der Todesnachricht das geplante Szenario ab.
Zuerst berichtetet der NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ von der Todesursache „Blutvergiftung“
– nur wenige Stunden nach dem Tode von Heinz Gerlach. Woher konnte
der „NACHRICHTENDIENST“ dies wissen ? Darüber gibt es keine Angabe in der numehr
von der Webseite des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ verschwundenen Meldung
vom Tode Heinz Gerlachs.
– Es war auch nicht die Meldung des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“, der die
Branche und die Öffentlichkeit von dem angeblich natürlichen Tode Heinz Gerlachs
überzeugte:
Mit zwei Artikel entstand die Legende von der Blutvergiftung von Heinz Gerlach: Derm
heute verschwundenen „GoMoPa“-Artikel, der wenige Stunden nach dem Ableben
„Blutvergiftung“ als Todesursache angab und der zunächst auch von der überaus kritischen
Anti-Gerlach-Webseite Akte-Heinz-Gerlach“ in Zweifel gezogen wurde (Beleg
siehe unten).
Als Heinz Gerlach dann die Zusammenhänge zwischen der mutmasslichen
Erpressung des Berliner Immobilienhauses Estavis und „Go-
MoPa“ bzw Rechtsanwalt Jochen Resch erkannte, wusste er endgültig
zuviel und wurde für die „GoMoPa“-Hintermänner zu einer grossen Gefahr.
Dan wurde offenbar nachgelegt als die Zweifel an der wahren
Todesursache immer lauter wurden:
Zitat:
“14. Juli 2010 – Gerlach und die wahre Todesursache
Der selbst ernannte Anlegerschützer Heinz Gerlach starb an einer
zu spät erkannten Blutvergiftung
Der Mann, der dubiose Finanzsysteme durchschaute, erkannte das
feindliche System im eigenen Körper nicht
Hameln/Oberursel (wbn). Die Szene der Finanzdienstleister und
Anlageberater ist um eine schillernde Figur ärmer. Der Anlegerschützer
Heinz Gerlach ist am vergangenen Samstag in seinem Haus im hessischen
Oberursel gestorben.
In wenigen Wochen wäre er 65 geworden. Gerlach hat mit seiner
Internetseite „Direkter Anlegerschutz“ die Beteiligungsangebote des
Kapitalmarktes bewertet und sich in den 70er Jahren mit dem „Gerlach-
Report“ einen bemerkenswerten Ruf als Brancheninsider erworben. Die
Karriere des Steuergehilfen ist in der Finanzwelt beispiellos. Er hörte
das Gras wachsen – und wieder verwelken. Für die einen war er ein
unbeugsamer Held, für die anderen der Störfaktor schlechthin und erklärtes
ketzerisches Feindbild.
Kein Wunder: Es ging stets um viele Millionen Euro und verdeckte
Interessen. In einem Spiegel-Interview sagte er: „Ich habe hier jeden
Tag ‘Dallas’ oder ‘Denver’“. So kommt es nicht unerwartet, dass sich
jetzt schon Legenden um seinen unerwarteten Tod ranken. Angeblich
habe er sich das Leben genommen, wollen Stimmen aus dem Hintergrund
wissen. Die Wahrheit ist so profan wie traurig: Gerlach, der zu
den Indianern gehörte, die niemals weinen und keinen Schmerz kennen,
starb an den Folgen einer unterschätzten Nagelbettentzündung.
Daraus resultierte eine Blutvergiftung. Dies haben die Weserbergland-
Nachrichten.de aus dem engsten Umfeld des „ältesten Geldanlageschützers“
der Republik erfahren.
Die Sepsis (Blutvergiftung) gilt als der weithin unbekannte und meistunterschätzte
Killer in Deutschland. Diese außer Kontrolle geratene
systemische Entzündungsreaktion auf eine Infektion fordert ebenso
viele Todesopfer wie der Herzinfarkt. Bis zu 50 Prozent der Erkrankten
sterben trotz intensiver Behandlung im Krankenhaus. In Deutschland
erkranken – so die Schätzungen – im Jahr 150.000 Menschen an einer
Sepsis. Gerlach hat komplexe Finanzsysteme durchschaut – den systemisch
angreifenden Feind im eigenen Körper hat er unterschätzt.”
h t t p : / /www.we s e r b e r g l a n d – n a c h r i c h t e n . d e / i n d e x .
php?option=com_content&view=article&id=442:14-juli-2010-gerlachund-
die-wahre-todesursache&catid=1:-weserbergland-nachrichten
Dieser Artikel auf der Webseite der unbedeutenden Provinz-Zeitung
„Weserbergland Nachrichten“, die ein Ex-Stasi-Mann lancierte, beruft
sich auf das „engste Umfeld“ von Heinz Gerlach – ohne auch nur DEN
GERINGSTEN BELEG vorweisen zu können.
Somit wir das Märchen von der angeblichen „Blutvergiftung“ als
Agenda festgelegt.
Einen Tag später, am 15. Juli 2010 übernahm auch die Gerlachkritische
Webseite, deren Veranwortliche weiter im Dunkeln sind, diese
Agenda aufgriff und schrieben:
“Worte über Heinz Gerlach »
15.07.10
Heinz Gerlach: Die Todesursache steht offenbar fest
(Eigener Bericht)
Um Heinz Gerlachs plötzlichen Tod ranken sich diverse Gerüchte.
Die können nun ad acta gelegt werden. Denn die Weserbergland-
Nachrichten haben “aus dem engsten Umfeld” des “selbst ernannten
Anlegerschützers” erfahren, dass Gerlach “an den Folgen einer unterschätzten
Nagelbettentzündung” gestorben ist.
Die norddeutsche Tageszeitung schreibt weiter: “Daraus resultierte
eine Blutvergiftung.” An einer Sepsis sterben demnach jedes Jahr
genauso viele Menschen wie an einem Herzinfarkt.
Heinz Gerlach soll am Dienstag beerdigt werden.
Den Artikel im Original finden Sie hier: http://www.
we s e rbe rgl and-na chr i cht en.de / inde x .php? opt i on=c om_
content&view=article&id=442:14-juli-2010-gerlach-und-die-wahretodesursache&
catid=1:-weserbergland-nachrichten”
Ohne EIGENE RECHERCHE-und ohne den geringsten Beleg übernahmen
diese „INSIDER“ das Blutvergiftungs-Märchen.
Hinzu kommt die Internetseite http://www.akte-heinz-gerlach.
info/15-07-10-heinz-gerlach-die-todesursache-steht-offenbar-fest/ und
die Webseiten die „GoMoPa“ zuzuordnen sind, weisen auffallende Paralleln
auf.
Die Verbindungsdaten der Akte-Heinz-Gerklach.Info, gehostet in
der anatolische Internet-Klitsche Media-on sowie die der „GoMoPa“ und
deren Hintermänner .:
Godaddy ist der Haus-Hoster von ‘Gomopa’ und seit vielen
Jahren der Registrar der ‘Gomopa’-Homepage. Hier werden auch
zahlreiche ‘Gomopa’ zuzuordnende ‘Foren’ und ‘Blogs’ zugeordnet,
in denen fiktive Cyber-Aliasse ihr Unwesen treiben, das natürlich nie
mit Fakten belegt ist wie z.b. extremnews.com.
Registrant: Goldman Morgenstern an Partners LLC
Registered through: GoDaddy.com, Inc. (http://www.godaddy.
com)
Domain Name: GOMOPA.NET
Gehostet hier:
Server IP: 67.23.163.233 Server Location: Lockport, NY, 14094,
United States
Gomopa IP: 67.23.163.230 Gomopa server location: Asheville in
United States Gomopa ISP: Netriplex LLC
Pikant auch die Internetseite der immer wieder mit Gomopa in
Verbindung gebrachten Offshore-Firma Baker & Baker, Köln, wird
bei Godaddy gehostet.
Server IP: 208.109.181.34 Server Location: Scottsdale, AZ,
85260, United States
Von gekaperten Godaddy-IP-Adressen wurden und werden
auch zahlreiche Flooding-Angriffe geführt bzw. sogenannte Stalking-
Seiten gehostet, die so die Opfer eine Spezialität von Klaus
Maurischat seien.
Die Baker & Baker wurde bereits in der Schweiz wegen Vermögenslosigkeit
liquidiert. Siehe http://www.yasni.de/baker+offshore/
person+information und http://www.moneyhouse.ch/en/u/baker_
baker_consulting_group_ag_CH-170.3.014 .447-7.htm
Dieser Firma war Heinz Gerlach ein besonderes Dorn im Auge
Server IP: 95.0.239.251
Domain ID:D28959891-LRMS
Domain Name:AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO
Created On:03-Jul-2009 08:59:55 UTC
Last Updated On:10-May-2010 18:16:59 UTC
Expiration Date:03-Jul-2011 08:59:55 UTC
Sponsoring Registrar:Alantron BLTD (R322-
LRMS)
Status:OK
Registrant ID:DI_11637039
Registrant Name:Linh Wang
Registrant Organization:Linh Wang1273487281
Registrant Street1:3617 Tower 1 Lippo Centre
Registrant Street2:
Registrant Street3:
Registrant City:Hong Kong
Registrant State/Province:Queensway
Registrant Postal Code:0000089
Registrant Country:HK
Registrant Phone:+000.5230064510
Registrant Phone Ext.:
Registrant FAX:+000.5230064510
Registrant FAX Ext.:
Registrant Email: info@xchiang.com
wie man bei Durchsicht der Seite http://www.akte-heinz-gerlach.info unschwer
erkennen kann. Es geht und ging dabei um die Patenschaft
im grauen Markt der Kapitalanlagen.
Drehsscheibe Mediaon.com Eine wesentliche Rolle bei den illegalen
Offshore-Internet-Aktivitäten der Cyber-Kriminellen spielt
auch die Briefkastenfirma Linh Wang, Honkong, bei der die Seite
http://www.akte-heinz-gerlach.info registriert wurde, die bei dem dubiosen
Undergrund-Unternehmen Mediaon.com in der Türkei gehostet
wird, so die Opfer. Über diese Schiene wurden Dutzende
betrügerischer Erpresser-Sites der Cyber-Kriminellen registriert.
Admin ID:DI_11637039
Admin Name:Linh Wang
Admin Organization:Linh Wang1273487281
Admin Street1:3617 Tower 1 Lippo Centre
Admin Street2:
Admin Street3:
Admin City:Hong Kong
Admin State/Province:Queensway
Admin Postal Code:0000089
Admin Country:HK
Admin Phone:+000.5230064510
Admin Phone Ext.:
Admin FAX:+000.5230064510
Admin FAX Ext.:
Admin Email: info@xchiang.com
Billing ID:DI_11637040
Billing Name:Tuce Kuyumcu
Billing Organization:Tuce Kuyumcu1273487281
Billing Street1:Market Street 45a
Billing Street2:
Billing Street3:
Billing City:Baidoa
Billing State/Province:Victoria Mahe Seychelles
Billing Postal Code:00000
Billing Country:HK
Billing Phone:+000.4834433490
Billing Phone Ext.:
Billing FAX:+000.4834433491
Billing FAX Ext.:
Billing Email: tuce.kuyumcu@somali.com
Tech ID:DI_11637040
Tech Name:Tuce Kuyumcu
Tech Organization:Tuce Kuyumcu1273487281
Tech Street1:Market Street 45a
Tech Street2:
Tech Street3:
Tech City:Baidoa
Tech State/Province:Victoria Mahe Seychelles
Tech Postal Code:00000
Tech Country:HK
Tech Phone:+000.4834433490
Tech Phone Ext.:
Tech FAX:+000.4834433491
Tech FAX Ext.:
Tech Email: tuce.kuyumcu@somali.com
Name Server:NS1.ANADOLUDNS.COM
Name Server:NS2.ANADOLUDNS.COM
Hier der Beleg über das Hosting der Anti-Gerlach-
Seite, AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO, bei dem
Untergrund-Unternehmen Mediaon.com in der
Türkei gehostet: Linh Wang
Domain ID:D28959891-LRMS
Domain Name:AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO
Created On:03-Jul-2009 08:59:55 UTC
Last Updated On:10-May-2010 18:16:59 UTC
Expiration Date:03-Jul-2011 08:59:55 UTC
Sponsoring Registrar:Alantron BLTD (R32
Mediaon Title: Anonymous Hosting – Privacy
Hosting – MediaOn.com is leading the marked in
privacy hosting.
Mediaon Keywords: Anonymous hosting, Whois
Protection, Whois privacy services, Privacy Hosting,
anonymous domain registration, managed
vps
Mediaon Description: MediaOn.com is leading in
anonymous hosting and privacy hosting.
Mediaon IP: 95.0.153.245 Mediaon server location:
Turkey Mediaon ISP: Turk Telekom IP:
95.0.153.245 IP Country: Turkey This IP address
resolves to dsl9539413.ttnet.net.tr
Idari Yonetici / Registrant (Admin) Ad / Name
Tekin Karaboga Adres Catalca Yolu Menekse Mevkii
Istanbul 34537 Tel +90.212.8656520
Diese Internet-Operations-Muster – so die SJB-Opfer – habe
es in Ihrem Falle, aber auch bei zahlreichen anderen Betrugs-, Erpressungs-
und Verleumdungsopfer in den letzten Jahren gegeben.
Nunmehr liegen und auch des heimtückischen Cyber-Mordes an
Heinz Gerlach können ermittelt werden’, so Heinz. F., Mayen, Sprecher
der Opfer (die Personen-Daten wurden aus Sicherheitsgründen
anonimysiert).
Wenn das BKA, LK, FBI und die Kriminalpolizei diesen Spuren
weiter intensiv nachgehen würden, seien die sowieso laufenden Ermittlungen
in zahlreichen Fällen wie auch im Kursmanipulationsfall
‘Wirecard’ von Erfolg gekrönt. Denn große Firmen wie Godaddy und
auch Enom, für die der Reseller Arvixe Domains verkauft, könnten
sich anders als ‘dubiose türkische Untergrund-Internet-Klitschen’ –
dem Zugriff der Justiz nicht entziehen.
„Neue Erkenntnisse in der Affäre Resch/GoMoPa-Stasi haben
wir recherchiert“, erläutert SJB.-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich.
„Neben dem Stasi-Agenten und früheren Leiter der Kriminologie
an der Ost-Berliner Humboldt-Universität hat Rechtsanwalt Jochen
Resch den sogenannten „Wirtschaftsdetektiv“ Medard Fuchsgruber
(Photo oben) als Protege´ gefördert.
Fuchsgruber spielte eine besonders dubiose Rolle in den letzten
Tagen und Wochen vor dem Tode von Heinz Gerlach. Er sollte im
Auftrag der von „GoMoPa“ erpressten Kasseler Firma Immovation
AG Erkennntnisse über „GoMoPa“ sammeln und diese auch dem
„GoMoPa“-Kritiker Heinz Gerlach zur Verfügung stellen. Er hatte
jederzeit freien Zugang zu Heinz Gerlach und dessen Privaträumen.
8. Juli 2009 … Der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber
soll zum neuen Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Anlegerschutz
(DIAS) gewählt werden“, meldete http://www.anlegerschutz.
tv/
Zwei Tage später starb Heinz Gerlach.
Am 10. Juli 2010 starb Heinz Gerlach angeblich an „Blutvergiftung“.
GoMoPa brachte die Meldung nur wenige Stunden nach dem
Ableben – mit der Todesursache „Blutvergiftung“ – diese Todesursache
kann sehr leicht und sher schnell durch Dioxinvergiftung herbeigeführt
werden. Diese „Pressemeldung“ ist inzwischen von der
Webseite der „GoMoPa“ verwschwunden.
Aber auch andere Insider, ausser uns haben sie gesehen:
Siehe hier in der Akte Heinz Gerlach::
„Zum Tode von Heinz Gerlach »
11.07.10 Sondermeldung
HEINZ GERLACH VERSTORBEN
(Eigener Bericht)
Heinz Gerlach ist tot. Am Sonnabend Abend ist der äußerst umstrittene
“Anlegerschützer” in Oberursel verstorben. Das vermeldet
der Finanzmarketingberater Michael Oehme in einem Rundbrief.
Heinz Gerlach wäre am 9. August 65 Jahre alt geworden.
Auf den Internetseiten der Heinz Gerlach Medien eK ist bislang
keine Bestätigung für diese Nachricht zu erhalten.
Die Todesumstände sind völlig unklar. Der Finanznachrichtendienst
Gomopa spekuliert, Gerlach sei einer Blutvergiftung erlegen.
Bei allen kritikwürdigen Geschäftsmethoden war Heinz Gerlach
ein Mensch, der eine Familie hinterlässt. Unser Mitgefühl gilt seinen
Angehörigen.
Wie und ob unsere Berichterstattung weitergeht, hängt davon
ab, auf welche Weise die Geschäfte des Unternehmens nach Heinz
Gerlachs Tod geführt werden.
Bereits vorbereitete Artikel und Enthüllungen werden wir aus
Pietät zunächst nicht veröffentlichen.“
http://www.akte-heinz-gerlach.info/11-07-10-sondermeldungheinz-
gerlach-verstorben/ (noch ist der Link verfügbar)
Während selbst die Gerlach-kritische Akte schreibt „die Todesursache
ist noch völlig unklar“, WEISS „GoMoPa“ BEREITS ZU
DIESEM ZEITPUNKT; das die ANGEBLICHE TODESURSACHE EINE
BLUTVERGIFTUNG WAR.
Von da an nahm die Legende ihren Lauf – über hessische Weserbergland-
Nachrichten, die keine Quelle angaben.
Wir erinnern uns, das Pseudonym von Klaus Maurischat (dessen
Lebenslauf und Identität wohl gefälscht sein dürften), ist Siegfried
Siewert. Siegfried Sievert ist ein ehemaliger Stasi-Agent und nunmehr
für den DIOXIN-Skandal verantwortlich.
Er gab zu im Auftrag der Stasi, BLUTFETT-VERSUCHE vorgenommen
zu haben.
“Dieser Kerl panschte Gift-Fett in unser Essen”, titelt die Bild-
Zeitung über den Chef des Futtermittelherstellers Harles & Jentzsch
aus Uetersen (Kreis Pinneberg). Gemeint ist Siegfried Sievert, 58
Jahre alt. Wer ist der Mann, der für einen der größten Lebensmittelskandale
Deutschlands verantwortlich sein könnte?
Der Unternehmer lebt in einer Villa in Kiebitzreihe (Kreis Steinburg)
und ist seit 16 Jahren bei Harles & Jentzsch in leitender Position
tätig. Seit 2005 ist er alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer.
Als nach dem Dioxinfund klar wurde, dass die verseuchte
Mischfettsäure nur für technische Zwecke verwendet werden darf,
erklärte Sievert: “Wir waren leichtfertig der irrigen Annahme, dass
die Mischfettsäure, die bei der Herstellung von Biodiesel aus Palm-,
Soja- und Rapsöl anfällt, für die Futtermittelherstellung geeignet
ist.”
Sievert hat sich für Qualitätsstandards stark gemacht
Diese Aussage erstaunt Branchenexperten, die mit Sievert gearbeitet
haben. Christof Buchholz ist Geschäftsführer des Deutschen
Verbands des Großhandels mit Ölen, Fetten und Ölrohstoffen (Grofor),
in dem 120 Unternehmen organisiert sind, darunter auch
Harles & Jentzsch. Buchholz sagt: “Ich kenne Herrn Sievert gut.
Er hat sich seit Jahren für hohe Qualitätsstandards stark gemacht,
insbesondere für das holländische System.” Dabei würden akribisch
all jene Gefahren aufgelistet, die eine mechanische oder chemische
Verunreinigung verursachen könnten – und Standards für die sichere
Produktion von Futtermitteln definiert.
Sievert dürfte demnach ein Experte für eine saubere Futtermittelproduktion
sein. Er besuchte auch die jährlichen Grofor-Treffen,
bei denen sich Experten aus ganz Europa austauschen. Wie
glaubwürdig ist dann seine Aussage, er habe angenommen, die
Mischfettsäure verwenden zu dürfen – zumal der niederländische
Lieferant Petrotec AG in Verträgen, Lieferscheinen und Rechnungen
darauf hingewiesen haben will, dass diese billigere Fettsäure ausschließlich
zur technischen Verwendung bestimmt sei?
“Wir können das nicht nachvollziehen”
Christof Buchholz: “Bei uns war die Überraschung groß. Es ist
ein No-go für Futtermittelhersteller, technische Mischfettsäuren zu
verwenden. Wir können das nicht nachvollziehen.” Er habe deshalb
Siegfried Sievert angerufen. “Wir haben ein kurzes Gespräch geführt.
Herr Sievert war verzweifelt und erklärte auch mir, dass er
dachte, das sei in Ordnung.” Während des Telefonats sei zudem
besprochen worden, woher die Dioxine gekommen sein könnten.
Christof Buchholz: “Herr Sievert wusste darauf keine Antwort und
klagte, dass es so viele Fragezeichen gebe.”
Seine erste Aussage hat er mittlerweile revidiert. Dem niedersächsischen
Agrarministerium teilte Harles & Jentzsch jetzt mit, das
dioxinverseuchte Industriefett sei versehentlich in die Produktion
gelangt. Ministeriumssprecher Gert Hahne: “Die Darstellung, da
hat einer den falschen Hahn aufgedreht, erscheint uns sehr unglaubwürdig.”
Sievert drohen drei Jahre Gefängnis
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe ermittelt wegen des Verdachts
einer vorsätzlichen Straftat gegen Siegfried Sievert. Ihm drohen
wegen Verunreinigung von Lebens- und Futtermitteln bis zu drei
Jahren Gefängnis oder eine Geldstrafe. Außerdem droht eine Prozess-
Lawine. Auf was dürfen Landwirte hoffen, die auf Schadensersatz
klagen?
Die Harles & Jentzsch GmbH ist im Mai 1980 in Pinneberg gegründet
worden, zog 1994 nach Uetersen. Im Handelsregister gibt das
Unternehmen als Geschäftszweck an: Handel und Veredelung, Im-
und Export von Ölen, Fetten, Fettsäuren und deren Derivaten. Unter
dem Markennamen “Hajenol” verkauft Harles & Jentzsch Futterfett
für Rinder, Schweine, Geflügel und Legehennen, produziert aber
auch Industriefette für die Papierverarbeitung. Das Stammkapital
der GmbH betrug 1994 genau 537 800 Mark. Diese Summe scheint
zwischenzeitlich nicht erhöht worden zu sein, obwohl der Jahresumsatz
des Zwölf-Mann-Betriebs zuletzt 20 Millionen Euro betrug.
Sollte Harles & Jentzsch vorsätzlich gehandelt haben, wird die
Betriebshaftpflichtversicherung nicht einspringen. Der Bauernverband
geht von einem Millionenschaden aus. Es geht um mehr
als 1000 Landwirte, die ihre Höfe schließen mussten und deren
Tiere teilweise verbrannt werden. Als Entschädigung wird das
Stammkapital und selbst das Gesellschaftsvermögen nicht reichen.
Dem Vertriebschef der Firma zufolge soll am Donnerstag eine Bestandsaufnahme
erfolgen. Danach werde entschieden, ob Insolvenz
angemeldet werde. Gegen Sievert und seine Mitarbeiter hat es derweil
Morddrohungen gegeben. Am Telefon seien Mitarbeiter mit den
Worten “Wir machen euch fertig” bedroht worden, so Sievert.
Bild schreibt: –„ Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71,
ist mehrere Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel – in feiner Schreibschrift
– ein Name: „Pluto“. Unter diesem Decknamen spionierte
Siegfried Sievert (58) 18 Jahre lang für die Staatssicherheit der
DDR – der Futtermittelpanscher, der mutmaßlich für den deutschen
Dioxin-Skandal verantwortlich ist!
Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die
Unterlagen jetzt heraus. Die Dokumente zeichnen das Bild eines
Mannes, der rücksichtslos ist, skrupellos und vor allem auf eigenen
Profit bedacht.
Rückblick. 1971 wird die Stasi auf den 18-jährigen Sievert
aufmerksam. Sie beobachtet sein „dekadentes Aussehen“, seine
hohe Intelligenz und seine „guten Verbindungen zu anderen jugendlichen
Personenkreisen“. Sievert wird angeworben. Aus einem
Bericht vom 16. März 1971: „Der Kandidat kann zur Absicherung
der Jugend (…) eingesetzt werden.“
Sievert wählt seinen Decknamen selbst, kassiert fortan Prämien
für seine „inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen finden sich zahlreiche
Quittungen, eine vom 6. November 1987: „Hiermit bescheinige
ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete Arbeit.“
Nach dem Abitur studiert Sievert in Greifswald Physik. Er macht
Karriere, wird Geschäftsführer für „Absatz und Beschaffung“ in der
„Märkischen Ölmühle“ in Wittenberge (Brandenburg).
Eifrig spitzelt Sievert weiter, berichtet über intime Verhältnisse
seiner Kollegen.
So notiert „IM-Pluto“ am 25. September 1986: „Die beiden
beabsichtigen, gemeinsam die BRD zu besuchen.“ Zwei Kollegen
hätten angegeben, von einem Freund eingeladen worden zu sein.
„Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und der Kollegin seit
langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…) Aus dieser Tatsache
ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise in die BRD mit hoher
Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt wird.“
Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier
notiert: „Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung von
Personen aus seinem Umgangskreis.“
Nach dem Mauerfall verlässt Sievert die Ölmühle. Ehemalige
Kollegen wundern sich über seinen Wohlstand, werfen ihm vor, er
habe Lieferungen der Ölmühle unterschlagen, dafür unter der Hand
kassiert. Ein Vorwurf, für den es derzeit keine Belege gibt.
1993 steigt Sievert beim Futtermittelhersteller „Harles & Jentzsch“
ein. 2005 wird er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur
fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfacht
den Gewinn. Ein Futtermittelmischer aus Niedersachsen zu
BILD: „Solch ein Wachstum ist mit normalen Methoden unmöglich.“
Mit Panscherei möglicherweise schon: Das dioxinverseuchte
Tierfutter von „Harles & Jentzsch“ war durch das Einmischen von
Industriefetten entstanden. Die sind deutlich billiger als Futterfette.
Allein im November und Dezember 2010 soll Sieverts Firma
mindestens 3000 Tonnen verseuchtes Futterfett verarbeitet haben.
Etwa 150 000 Tonnen belastetes Futter könnten so in die Nahrungskette
gelangt sein.
Martin Hofstetter, Agrarexperte von Greenpeace zu BILD:
„Wenn man sich die Zahlen von ,Harles & Jentzsch‘ anschaut und
die bisherigen Erkenntnisse und Veröffentlichungen berücksichtigt,
kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Hier wurde
systematisch betrogen und gepanscht.“
UND: Stasi-Top-Agent Ehrenfried Stelzer war auch Professor für
Kriminologie an der Berliner Humboldt-Universität zu SED-Zeiten.
SJB-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich kommentiert: „Der Verdacht
liegt nahe, dass hier eine Verschwörung zum Tode von Heinz
Gerlach geführt hat, der dieser Gruppierung im Wege stand. Auch
wir und unsere Angehörigen wurden mit Stas-Methoden bedroht
und eingeschüchtert.“ Und fügt er hinzu: „Wie das Dioxin in die
Blutbahn von Heinz Gerlach kam, werden diese Stas-Agenten und
ihre Mitverschwörer wohl wissen.“
Nach dem Tode von Gerlach wechelte Fuchsgruber endgültig
und offen die Seiten in das „GoMoPa“-Team und sollte auch als
DIAS-Geschäftsführer den Stasi-Agenten Ehrenfried Stelzer ablösen
– auf Betreiben des „Anlegerschutz“-Anwaltes RA Jochen Resch
(siehe unten).
Nachstehende Erklärung publizierte dann Immovation AG:
„Nach den höchsterfreulichen gerichtlichen Erfolgen gegen den
u. a. von rechtskräftig verurteilten Betrügern betriebenen, im Ausland
domizilierten “Informationsdienst” Gomopa geht die Kasseler
IMMOVATION Immobilien Handels AG auch straf- und zivilrechtlich
gegen den Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber vor.
Dieser hatte den IMMOVATION-Vorständen Lars Bergmann und
Matthias Adamietz im Frühjahr 2010 angeboten, unwahre, diffamierende
Veröffentlichungen auf der Website der gomopa.net beseitigen
zu lassen und weitere rechtswidrige Veröffentlichungen dieser
Art zu verhindern. Diese beauftragten Medard Fuchsgruber entsprechend
und entrichteten ein Honorar von insgesamt EUR 67.500,00.
Entgegen allen Zusagen von Fuchsgruber erfolgen über Gomopa
jedoch – insbesondere seit Juli diesen Jahres – weiterhin schwer
diffamierende Veröffentlichungen, gegen deren wesentlichste das
traditionsreiche Kasseler Unternehmen in der Zwischenzeit bereits
vor Gericht eine einstweilige Verfügung durchsetzen konnte (LG
Berlin; Az.: 27 O 658/10).
Fuchsgruber ist – nach Entgegennahme des Vorabhonorars –
offenbar seit Juni selbst “Kooperationspartner” bei Gomopa und
wirbt sogar mit dieser Funktion, auch bei Gomopa wird das Engagement
Fuchsgrubers besonders willkommen geheißen. Nach Auffassung
der IMMOVATION hat Fuchsgruber damit von Beginn an über
sein beabsichtigtes Engagement für die IMMOVATION getäuscht,
was das Unternehmen im Rahmen einer Strafanzeige und eines
Strafantrags inzwischen von der zuständigen Staatsanwaltschaft
überprüfen lässt. Zudem hat die IMMOVATION das vorab bezahlte
Honorar zurückgefordert und wird erforderlichenfalls den zivilrechtlichen
Klageweg beschreiten.
Absurde Erklärungsversuche
Die von Fuchsgruber offenkundig in Journalisten- und Branchenkreisen
zirkulierte Einschätzung, er hätte auftragsgemäß für IMMOVATION
gehandelt, zielt völlig ins Leere: Denn nach seinem Einstieg
bei Gomopa haben die über einen Serverstandort im Ausland
verbreiteten Schmähungen nachweislich sogar zugenommen. Und
schließlich: Selbst wenn dem so wäre, wie ließe sich dann der Umstand
erklären, dass Fuchsgruber weiterhin als “Kooperationsparter”
bei Gomopa fungiert, wenn doch nun für Gomopa öffentlich
bekannt ist, dass Fuchsgruber im Auftrag der diffamierten IMMOVATION
aktiv werden sollte?
Eine unmittelbare Beendigung der Zusammenarbeit Fuchsgruber
und Gomopa wäre daher die logische Konsequenz, die jedoch
bezeichnenderweise bis heute offenkundig ausgeblieben ist, was
den von der IMMOVATION erhobenen Vorwurf weiter untermauert.
Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass sich der Einstieg Fuchsgrubers
beim “Informationsdienst” Gomopa laut Medienberichten in
enger zeitlicher Nähe zum Scheitern Fuchsgrubers beim Deutschen
Institut für Anlegerschutz (DIAS) vollzog.“
Und im November 2010 durfte Fuchgruber dann auf der
„GoMoPa“-Webseite für sich werben:
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=603&me
ldung=Wucherbeitraege-Medard-Fuchsgruber-gruendete-Aktionsgemeinschaft-
fuer-Versicherte#thumb (Noch ist der Link da)
Hintergrund:
Der Beleg, wie eng „GoMoPa“ und der laut den SJB-GoMoPa-
Opfern hinter „GoMoPa“ stehende Rechtsanwalt Resch stehen,
lesen Sie nachfolgend. Und: RA Resch fördert einen Ex-STASIHauptmann:
Zitat:
„GoMoPa: Warum haben Sie ausgerechnet einen Stasi-Oberst
und zudem noch hochbetagt, nämlich Ehrenfried Stelzer (78), als
Nachfolger von Pietsch bei DIAS eingesetzt?
Resch: “Der Verein stand ohne Geschäftsführer da. Stelzer war
der einzige, der Zeit hatte. Alle im Verein haben gesagt, 20 Jahre
nach der Wende ist die Stasizeit nicht mehr so wichtig. Schließlich
war Stelzer Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Uni. Aber im
Nachhinein war das kein so kluger Zug.”
GoMoPa: Stelzer wurde inzwischen von Wirtschaftsdetektiv
Medard Fuchsgruber abgelöst, der nach eigenen Worten die aggressive
Verfolgung von Kapitalmarktverbrechen fortsetzen will. Der
Verein soll künftig von mehreren Rechtsanwälten bezahlt werden.“
Zitatende
Mehr unter http://www.sjb-fonds-opfer.com
Ausgrechnet der dubiose Detektiv Fuchsgruber, der die Seiten
von Immovation AG hin zu „GoMoPa“ wechelt ist also ein Resch-
Protege´.
Und: Fuchsgruber bemühte sich nachweislich um Gerlachs Archiv
in der Insolvenzmasse. Und: er hatte freien Zugang zu Heinz
Gerlachs Privaträumen.
Und: Fuchsgruber wechselte erst OFFIZIELL nach Heinz Gerlachs
für alle überraschenden Tod zu „GoMoPa“ und wurde ein
Protege´von Resch.
Und: Das Pseudonym von Klaus Maurischat „Siegfried Siewert“
ist ein Anagramm des Namen des früheren Stasi-Agenten und Dioxin
Panschers Siegfried Sievers.
Und: Die Stasi führte Menschenversuche mit Dioxin durch.
Alles Zufälle ? Rein statistisch gesehen wohl kaum.
Dazu passt, dass diese Gruppierung die Publikation dieser Fakten
mit allen Umständen verhindern will. Sie werden wissen weshalb…
Beispiel GMAC:
Laut den SJB-GoMoPa-Opfern versuchte GoMoPa wohl im
Auftrag von Resch die General Motors-Tochter GMAC zu erpressen.
Zitata aus „GoMoPa“: Der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen
Resch, der zahlreiche Käufer von GMAC-RFC-finanzierten Wohnungen
vertritt, sagte dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: “Anfangs
wurde das Fünffache, später sogar das Siebenfache des Nettoverdienstes
eines Kreditnehmers als Kredit vergeben. Wer also
40.000 Euro netto im Jahr verdiente, bekam einen Kredit bis zu
280.000 Euro, obwohl, wie sich nach Überprüfung herausstellt, die
Immobilie nur 140.000 Euro wert war.
Dazu genügte eine Anmeldung beim Internet-Vermittler Creditweb,
und die Kredite wurden bei entsprechender Verdienstbescheinigung
im Eiltempo durchgewunken.
Was die Wohnung wirklich wert war, war nicht mehr das Problem
von GMAC-RFC . Denn sie verschnürte die Wohnungen zu Paketen
von 500 Millionen Euro und verkaufte die Pakete zur Refinanzierung
nach Holland.
Nutzniesser der Baufilligenz der GMAC-RFC waren aber nicht
die Käufer, die mit dem Kredit über dreißig Jahre eine überteuerte
Wohnung abzahlen. Nutzniesser waren die Verkäufer und Vermittler,
die 50 Prozent auf den wahren Verkehrswert der Wohnung
draufgeschlagen hatten.
Für die Vermittler von Wohnungsfinanzierungen begann ein
wahres Schlaraffenland
Anlegerschutzanwalt Resch beschreibt den Aufstieg der Ami-
Bank so: “Vertriebsorganisationen sahen die große Chance, ihren
bei anderen Banken nur schwer finanzierbaren Kunden einen Kredit
zu vermitteln. Für den Vertrieb der entscheidende Vorteil. Nur wenn
Geld fließt, fließen auch die Provisionen. Bis zu 35 Prozent des Kaufpreises.
Dieses attraktive Angebot ließ die GMAC-RFC Bank innerhalb
kurzer Zeit zu einem ernsthaften Konkurrenten für die übrigen fi-
nanzierenden Banken auf dem Schrottimmobilienmarkt aufsteigen.
Innerhalb kurzer Zeit erreichte die GMAC-RFC Bank deshalb ein
Gesamtkreditvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro.
Der Grund für die großzügige Kreditgewährung dürfte gewesen
sein, dass die GMAC-RFC Bank das Risiko verkaufte. Sie wollte von
vornherein die Kredite nicht behalten. Sie schnürte große Kreditpakete
und verkaufte diese an holländische Zweckgesellschaften.
Die GMAC-RFC wurde schnell zum heißen Tipp auf dem Immobilienmarkt.
Denn Verkäufer und Vermittler bekamen sogar Antrag-
steller ohne Eigenkapital durch, die bei jeder anderen Bank durchgefallen
wären.”
Die GMAC-RFC Bank feierte sich in einer Pressemitteilung vom
Januar 2007 wie folgt: „Mit Einführung der neuen Baufilligenz® –
einer Produktinnovation, mit der erstmals in Deutschland standardisierte
Vollfinanzierungen für Eigennutzer und Kapitalanleger bis zu
110 Prozent des Kaufpreises angeboten werden – haben wir nicht
nur innerhalb kurzer Zeit die Produktführerschaft erreicht, sie zeichnet
auch als Wachstumstreiber für die Verdoppelung des Neugeschäftes
gegenüber 2005 verantwortlich.“
Im September 2008 war das Innovations-Konzept der GMAC
sowohl in den USA als auch in Deutschland gescheitert. Die GMACRFC
vergibt seitdem keine Hypothekendarlehen mehr.
Anlegerschutzanwalt Resch: “Zum 30. September 2008 gab die
GMAC-RFC Bank ihre Lizenz zurück. Es wurde den Kunden mitgeteilt,
dass alles beim Alten bleibe. Die GMAC-RFC Servicing GmbH
werde jetzt die Kunden weiter betreuen.
Schon damals entstanden jedoch Zweifel, ob dieses Angebot
ernst gemeint war. Wir hatten befürchtet, dass sich die Konditionen
bei der Prolongation des Darlehens verschlechtern würden.”
Die Befürchtungen bestätigt die GMAC-RFC indirekt in ihrem
Rundbrief vom 23. September 2010. Der Vorteil einer Umschuldung
auf eine andere Bank sei die Möglichkeit einer „besseren Zinskondition“.
Theoretisch dürfte die GMAC-RFC damit recht haben. Praktisch
wird es allerdings dazu führen, dass die GMAC-RFC Darlehensnehmer
bei dem Versuch einer Umschuldung bemerken werden, dass sie
wohl keine einzige Bank finden werden, die in das Risiko einsteigt.
Es wird offenbar werden, dass viele Anleger nur durch das institutionelle
Zusammenwirken zwischen Vertrieb, Verkäufer und
GMAC-RFC Bank einen Kredit bekommen hatten.
Es wird offenbar werden, dass die Hausbank des Kunden die
Umschuldung nur bei Stellung weiterer Sicherheiten vornehmen
wird.
Es wird offenbar werden, dass vielfach die Wohnung sittenwidrig
überteuert ist. Sie bringt beim Weiterverkauf nicht einmal die
Hälfte dessen, was die GMAC-RFC Bank finanziert hat.
Das einzig Gute ist, dass viele ahnungslose Anleger beim Versuch
einer Umschuldung bemerken, was ihnen seinerzeit angetan
wurde.”
GoMoPa.net schickte der GMAC-RFC Servicing GmbH folgende
Fragen:
1) Ist es richtig, dass dieses Angebot zur Umschuldung damit
zusammenhängt, dass die zur Refinanzierung an holländische
Zweckgesellschaften verkauften Kredite nur unzureichend bedient
werden und durch die Umschuldung die Rückzahlung und die
Zinszahlungen für die Anleihen der Zweckgesellschaften gesichert
werden müssen?
2) Ist es richtig, dass die GMAC-RFC Bank seit ihrem Auftreten
auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2004 ein Gesamtvolumen
von über zwei Milliarden Euro an Krediten ausgereicht hat,
die in fünf „Paketen“ an holländische Zweckgesellschaften verkauft
wurden?
3) Ist es richtig, dass ausschließlich über das Internetportal
Creditweb Darlehensanträge bei der GMAC eingereicht werden
konnten? Wenn nein, welche weiteren Internetportale waren dazu
berechtigt?
4.) Ist es richtig, dass die mit der Creditweb kooperierenden
Vertriebe keine Originalunterlagen der Kreditsuchenden, sondern
lediglich Kopien eingereicht haben? Hat sich die GMAC-RFC Bank
seinerzeit Originale der Lohn- und Gehaltsunterlagen der Kreditnehmer
vorlegen lassen?
5.) Ist es richtig, dass in dem Baufilligenzprogramm es lediglich
auf die finanzielle Situation des Darlehensnehmers ankam und dass
Kredite bis zur Höhe des siebenfachen Jahresnettoeinkommens fi-
nanziert wurden?
6.) Ist es richtig, dass die Gewährung der Kredite auf der Grundlage
des Pfandbriefgesetzes erfolgte?
7.) Wie erfolgt der Nachweis der Aktivlegitimation der GMAC
Servicing GmbH in Fällen, in denen die Vollstreckung bei notleidenden
oder gekündigten Darlehen erforderlich wird?
GoMoPa.net ersuchte die GMAC-RFC Servicing GmbH in Wiesbaden
mehrmals, zu dem Rundbrief an die deutschen Kreditnehmer
Stellung zu beziehen. Die Geschäftsführerin Jennifer Anderson sei
in den USA, eine Telefonnummer sei nicht bekannt. Die Pressesprecherin
Katharina Dahms sei in Urlaub und hätte keine Vertretung.
Und der Prokurist Sven Klärner, der noch Auskunft geben könnte,
rief trotz mehrfacher Bitten von GoMoPa.net nicht zurück – er wird
wissen warum. „
Hintergrund:
Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner
Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt
RA Jochen Resch, Berlin, die DKB erpressen – so wie sie dies
vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht
unter den Käufern ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel
versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch
bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit
Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten
Immobilien-Unternehmen aus Berlin, der Estavis AG. Dieser
Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf
Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert:
€ 100’000 ! Eine sehr eigenartig Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings
oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa
ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste
Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem
Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien
äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter
Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging
Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch
einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen
Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel
vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting
LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf
der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor
Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung
ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche
Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre
„die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die
Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet
sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt
zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement
und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht
untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen
oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche
Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation
zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin
berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung
mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt
– rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle
Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien
in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben
einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen
Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts
zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist
auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere
Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche
Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den
entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber
„keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes
gebe.“
Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam, die
ominöse Briefkasten-Firma Goldman, Morgenstern & Partner LLC,
„GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte
in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht
Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam, und RA
Thomas Schulte, Berlin, zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a) RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus
Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war
dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-
“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York,
hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn
Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse
in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen
der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal
der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftragte
„Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares
von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach
stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung,
seltsam…“


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